Kann man Beschreibungen im Internet glauben schenken, so kann ich nach ausführlicher Recherche mit Bestimmtheit sagen: Ich bin ein Geek girl. Irgendwie habe ich es ja schon immer gewusst. Aber angefangen hat es wohl 1985 mit Taran und der Zauberkessel, eine Disneyproduktion. Mein erster Kinofilm. Ich war fünf. Nein halt, es muss gewesen sein, als meine Mutter mir aus der Videothek ein paar Jahre später meinen, auch heute noch, absoluten Lieblingsklassiker Die Braut des Prinzen immer wieder ausleihen musste.

Danach erinnere ich mich nur noch an endlose Stunden vor dem Fernseher mit einem Videorekorder im Dauerbetrieb und einer Endlosschleife von Die Rückkehr der Jedi-Ritter. Ich brachte mir selbst bei, zwei Rekorder zusammen zu stöpseln, um Kassetten selbst überspielen zu können. Ihr wisst schon, Tesafilm und so. Heute liebe ich Trailer, Spoiler, gehe auch allein ins Kino, wenn es sein muss und unterhalte mich gerne darüber, ob es moralisch vertretbar sein kann, dass J. J. Abrams sowohl bei Star Trek als auch bei den neuen Star Wars Filmen Regie führt.

Meinen Mac repariere ich am Liebsten selbst und ich schreibe einen Lifestyle Blognames Das Süße und der bittere Rest. Ich besitze eine Tardis Keksdose, einen Darth Vader Pfannenwender, diverse geekige Shirts, meine SMS Ton ist Utini!!! und ich glaube, dass Extras auf DVDs für Leute wie mich gemacht wurden. Aber vor allem liebe ich Geschichten! Gute, spannende, mitreißende Geschichten, die anders sind und je weiter vom Mainstream desto schöner!

Der Unterschied zwischen Nerds und Geeks – nerdclub.io

11 of our Absolute Favorite Geeks in Film – Rachel Kalina

 

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