Nicht nur Marvel haut mit seinem Mega-Event Infinity dieses Jahr mächtig rein, nein, auch DC lässt es krachen. Hier heißt das Ganze “Forever Evil” und stellt die Welt auf den Kopf. Am Dienstag kam die Ausgabe 4 von 7 in den Handel und ich ziehe kurz ein Resümee zur Halbzeit: (Achtung Spoiler)

(c) - Panini Verlag

Das Coole an den Sonderheften ist, dass immer ein Teil der reinen Forever-Evil-Story zusammen mit einem Heft kommt, dass in den USA unter bestimmten Helden erschien, die von Bösewichten übernommen wurden. So liefert Heft 1 ein Deathstroke-Comic mit, der eigentlich mal ein TeenTitans war usw. Außerdem kommt Heft 1 mit einem grandiosen Doppelposter UND (und das ist das genialste) mit einer 4-fachen Ausklappseite, die mitten in der Story einfach einmal (fast) alle Bösewichte des DC-Universe zeigt. WAHNSINN.

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Die Story beginnt mit einer grandiosen Einführung von Lex Luthor. Dann erfährt man, dass die Justice League nicht mehr existiert und das Crime Syndicate (sozusagen die Anti-JL) von Erde Drei unseren Planeten übernimmt. All das unter der Herrschaft von Ultraman. So bekommt jeder Held der Justice League seinen widerlichen Gegenspieler. Doch gegen diese Bewegung hat sogar Bösewicht Luthor etwas und lässt in seinem Keller (nach der Hälfte der geplanten Zeit) einen ekelhaften SupermanKlon auferstehen, der mit ihm diese Bewegung aufhalten soll. Währenddessen erfahren wir, dass wenigstens Batman und Catwoman noch leben und sehen, wie Luthor auf die Rouges aus Central City stößt und sich mit ihr verbindet. Denn auch wenn die Rogues miese Wichte sind, haben sie doch so viel Anstand, ihre eigene Heimatstadt nicht zu zerstören.

Seht was ich vom Comic halte:

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